Freitag, 2. Dezember 2011

Die UN-Klimakonferenz in Durban

Es gibt keine Entwarnung beim Klimawandel, da die weltweiten Treibhausgasemissionen einen neuen Höchststand erreicht haben. 2010 ist das bisherige Rekordjahr von der Erzeugung von CO2 (Kohlendioxid) aus fossilen Brennstoffen. Das Kyotoprotokoll läuft Ende 2012 aus.

Kann die UN-Klimakonferenz in Durban neue verbindliche Regeln zur Verminderung der Emissionen bringen? Wie wird sich die USA verhalten, die auch schon das Kyoto-Protokoll nicht unterzeichnet haben.

Schnee und Eis sollen auch weiterhin unsere Wintermonate begleiten.

In der EU gibt es Pläne, die Treibhausgase bis 2020 um 30 Prozent zu reduzieren. Das ist nur mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien möglich und für die angestrebte Begrenzung des Temperaturanstieges auf zwei Grad Celsius unumgänglich. Wird der befürchtete Temperaturanstieg nicht verhindert, ist weltweit mit erschreckenden Folgen des Klimawandels zu rechnen. Allein der Anstieg der Meeresspiegel bringt weltweite Katastrophen mit sich.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Massensterben und Hunger

Massensterben in den Ozeanen und der Hunger

Laut dem Bericht des "Internationalen Programms zur Lage der Ozeane (IPSO)" vom 21. Juni 2011 gibt es eine dringende Warnung vor einem globalem Massensterben in den Ozeanen. In den Weltmeeren wird eine zunehmende Sauerstoffarmut, die fortschreitende Erwärmung sowie eine immer stärkere Versauerung durch CO2 festgestellt. Die Kohlendioxidkonzentration in den Meeren sei derzeit bereits höher als beim letzten großen Artensterben vor 55 Millionen Jahren. Die Menschheit setzt den Ozeanen zusätzlich mit Müll und dem Eintrag von aus den Böden gespülten Dünge- und Pflanzenschutzmitteln so stark zu, dass die Ozeane bereits vor einem Kollaps stehen.


Hinzu kommt noch das für viele Menschen tragische Horrorszenario: der vorausgesagte Anstieg der Meeresspiegel als Folge der globalen Erwärmung. Hunderte Millionen Menschen der Weltbevölkerung in Küstenlandschaften werden dann von immer häufiger auftretenden Überschwemmungen bedroht sein oder ganz und gar ihres Landes beraubt werden. Land als Nahrungsgrundlage unzähliger Menschen wird könnte für lange Zeit von Salzwasser überflutet werden. Was das für die Ernährung der Menschheit bedeutet, kann sich jeder leicht vorstellen. Hunger und verhungern dürfte sich weit ausbreiten auf unserem Erdball.

I am proud to be taking part in Blog Action Day OCT 16 2011 www.blogactionday.org

Blog Action Day 2011, für unsere Erde

Freitag, 14. Oktober 2011

Klima, Umwelt und Reinigungsmittel

Ätzend, reizend, gefährlich für Mensch und Umwelt.

Reinigungsmittel bringen jedes Jahr hunderte Vergiftungen mit sich. Mittel wie Rohrreiniger und Backofenreiniger oder allgemein die Fettlöser muss man für einen Gesundheitsschaden nicht einmal trinken, auch die Haut kann schnell darunter leiden. Hautreizungen und Verätzungen sowie Schäden an den Atemwegen bis zur Lunge sind ohne weiteres möglich. Halten Sie Reinigungsmittel in Bad und Küche von Ihren Kleinkindern fern? Die bunten Etiketten könnten die Kinder sonst zum trinken animieren. Solche Chemikalien sind mit einem hohen Gefährdungspotential ausgestattet.


Auch zum Reinigen gibt es auch gute Naturprodukte, wie die Waschnuss für die große Wäsche oder Essigreiniger für Bad und Küche. Auch zur Körperpflege werden Sie etwas finden, so zum Beispiel die Moorseife. Die Moorseife ist selbst für Menschen mit Hautproblemen gut geeignet, da sie keine Konservierungsstoffe oder andere Chemikalien besitzt.

Mittlerweile stellt sich die Industrie auf weniger schädliche Mittel ein. So wurden auch europäische Umweltregeln mit dem auf die Verpackungen aufgedruckten Symbol der Euroblume entwickelt. Diese Reiniger sind weit weniger gefährlich und ziehen eine geringere Schädigung der Umwelt nach sich. Wenn Sie nun denken, dass Ihnen dann nur noch Wasser verkauft wird, dann täuschen Sie sich. Zu den Regeln für die Euroblume gehört auch der Nachweis einer guten Reinigungsleistung.

Jedes chemische Produkt besitzt auf der Verpackung eine Kennzeichnung über seine Gefährlichkeit. Schauen Sie doch beim nächsten Einkauf etwas genauer hin. Auch mit der Euroblume bleiben die Reinigungsmittel trotz alledem noch gefährlich, wenn auch die stärksten Nebenwirkungen entschärft werden. Es lohnt auf jeden Fall, weniger schädliche Produkte zu kaufen und auch sparsam damit umzugehen.

Mann kann sich vorstellen, dass ein jährlicher Verbrauch von 480000 Tonnen Reinigungsmitteln und  Geschirrspülmitteln nur in Deutschland die Umwelt sehr stark belastet. Und das ist nur der Verbrach in den Haushalten. Die verbrauchten Mengen an Industriereinigern dürfte noch weitaus größer sein. Wie verkraften das die Kläranlagen und können dort überhaupt alle Schadstoffe beseitigt werden? Langfristig schaden solche gewaltig großen Mengen der Umwelt und verändern auch ein Stück weit unser Klima mit.


Dienstag, 6. September 2011

Landschaft Moor



Oasen in der Natur: Moor

Moore sind schützenswerte Naturlandschaften, die für den Arterhalt vieler Pflanzen und Tiere wichtig sind.


Eine Libelle beim schlüpfen
Viele Moore wurden bereits trockengelegt oder durch Torfabbau beeinträchtigt. Menschen versuchen immer wieder, auf Kosten der Natur zu leben, oft ohne Rücksicht auf die Folgen. Ein einmal zerstörtes Moor mit seiner Artenvielfalt kann nicht wieder hergestellt werden.


Moor wird bereits seit unzähligen Generationen für die Gesundheit genutzt. Besonders ein Moorbad oder die Verwendung als Moorpackung kann Verspannungen beseitigen Linderung bei Schmerzen bringen. Eine vollkommen saubere Lösung ist die Verwendung von Moorkissen. Diese Kissen können einfach in einer Mikrowelle erwärmt werden. Dabei besitzen sie eine sehr lange Verwendungsdauer. Bei einer Moorpackung hingegen wird das Heilmoor direkt auf den Körper gebracht. So können die Wirkstoffe wie Huminsäure und Mineralstoffe bei einer Wärmetherapie oder Kältetherapie über die Haut direkt in die schmerzenden Bereiche gebracht werden. Das gleiche geschieht bei einem Moorbad. Frische Moorkissen und viele weitere Produkte für Ihre Schönheit und Gesundheit finden Sie in diesem Onlineshop: Moorkissen

Lebensraum Moor
Seltene Pflanzen und viele Insekten haben in Moorgebieten einen idealen Lebensraum. Da Moore gewöhnlich sehr alt sind, bilden sie die Grundlage für gute Lebensbedingungen ganz bestimmter Arten.

Dienstag, 28. Juni 2011

Klimaschutz oder Größenwahn

Das Umweltbundesamt zum Geo-Engineering:
Wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn?


Ein Hintergrundpapier des Umweltbundesamtes (UBA) zu großtechnischen Klimaschutzmaßnahmen, die derzeit vom Weltklimarat beraten werden, wurde im Juni veröffentlicht. Darin empfiehlt das Umweltbundesamt ein Moratorium für Geo-Engineering-Maßnahmen.

Der Weltklimarat berät über Maßnahmen, die den Filmen der Enterprise- Serie von Gene Roddenberry entnommen zu sein scheinen. Da ist zu hören von der Versprühung ungeheurer Mengen von Schwefelaerosolen in die Atmosphäre, von einer Installation riesiger Sonnensegel im Weltraum und man höre und staune, selbst die Weltmeere möchte man düngen. Aber die sind ja sowieso schon fast tot.


Naturbilder, wie lange hält unsere Umwelt stand?

Von deutschen Umweltbundesamt wird diese Entwicklung mit starkem Vorbehalt betrachtet. Ohne Verringerung der Emissionen kann kein reales Ergebnis im Klimaschutz erreicht werden. Geo-Engineering soll laut dem Weltklimarat die globale Erwärmung verringern. Vom deutschen Umweltbundesamt wurden die vorgestellten Methoden geprüft und neben erheblichen Risiken und Nebenwirkungen viele offene Fragen festgestellt.

Glauben hier wirklich einige Wissenschaftler und Verantwortliche, das in Jahrmillionen geschaffene komplexe System der Natur mit gigantischen technischen Maßnahmen verändern zu können? Freilich tut der Mensch seit einer relativ kurzen Zeit im Entwicklungsmaßstab der Erdgeschichte gesehen nichts anderes durch die Verbrennung fossiler Rohstoffen und durch das Einbringen von höchst giftigen Chemikalien in die Umwelt. Man ist offensichtlich der Meinung, weitermachen wie bisher sei möglich durch die Anwendung größenwahnsinniger Projekte, die unumkehrbare Schäden verursachen können. Großtechnologische und Maßnahmen sollen die globale Erwärmung verringern. Wer soll das bezahlen und wer soll die Folgeschäden beseitigen?

Das Hintergrundpapier des UBA "Geo-Engineering - wirksamer Klimaschutz oder Größenwahn?" kann hier herunterladen werden: umweltbundesamt

Montag, 27. Juni 2011

Der Siebenschläfer und das Wetter

Am 27. Juni ist Siebenschläfer!
Der Siebenschläfertag kennt viele Bauernregeln. Die wichtigste ist wohl folgende: So wie das Wetter an diesem Tag vorherrscht, wird es in den nächsten 7 Wochen bleiben. Danach gibt es 3 Möglichkeiten. Entweder es regnet den ganzen Tag, die Sonne brennt vom Himmel oder es gibt einen Wechsel von Sonne und Regen. 1 : 3 stehen also die mathematischen Chancen, dass die Regel zum Siebenschläfer stimmt. Tatsächlich trifft eine Wahrscheinlichkeit von 61 Prozent zu. Es hat sich herausgestellt, dass sich vielmals die Wetterlage um den Zeitraum des Siebenschläfers für eine längeren Zeitraum stabilisiert.
Ausschlaggebend ist aber nicht das exakte, aktuelle Wetter an diesem Tag, sondern eher die grobe Tendenz.

Für die ganz genauen Wetterpropheten findet der Siebenschläfertag am 7. Juli und nicht am 27. Juni statt, da nach der Kalenderreform von 1582 das Datum um 10 Tage verschoben wurde.

Woher kommt der Name Siebenschläfer?
Der Begriff stammt nicht von dem kleinen Nager, sondern aus einer Zeit etwa 250 Jahre nach Christi Geburt. Damals herrschte im römischen Reich die Christenverfolgung. Um dieser Jagd auf Menschen zu entgehen, hatten sich 7 Christen in einer Höhle bei Ephesus versteckt. Sie wurden entdeckt und lebendig in der Höhle eingemauert. Im Jahre 446, nach 200 Jahren also, wurde die Höhle zufällig wieder entdeckt und mit Erstaunen fand man darin 7 schlafende Menschen. So sollen diese 7 Christen nach dem Einmauern nicht gestorben sein, sondern die 200 Jahre schlafend verbracht haben. Damit waren sie Zeitzeugen der Auferstehung Jesu und bezeugten diese auch.

Warum nun aber die Wetterlage nur 7 Wochen und nicht 200 Jahre konstant bestehen bleibt, darüber schweigen die Chronisten.

Warum stabilisiert sich das Wetter für 7 Wochen gerade um die Zeit des Siebenschläfers?
In der Arktis scheint im Sommer jeden Tag 24 Stunden lang ununterbrochen die Sonne. Entsteht hier Ende Juni ein starkes Hochdruckgebiet, bekommt Mitteleuropa in der Regel einen Bilderbuchurlaubssupersommer. Weil die Lebensdauer eines in der Nordpolregion entstandenen Hochdruckgebiets ca. 7 Wochen beträgt, hält das

Welches Wetter erwartet uns nach dem Siebenschläfer?
Nach den 7 Wochen gewinnt wieder die in einer großstädtischen Hinterhofkneipe entwickelte Bauernregel zur Wettervorhersage an Bedeutung: Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist! Die Stammkunden eines Lokales gingen erst nach Hause, wenn früh am Morgen die Hähne krähten. Da sie dann den ganzen Tag im Bett verbrachten, um Abends wieder nüchtern und ausgeschlafen auf ein Bier zu gehen, liegt für diese Bevölkerungsgruppe die Eintrittswahrscheinlichkeit dieser Bauernregel (richtig wäre Kneipenregel) bei 99,34 Prozent.

Donnerstag, 23. Juni 2011

Zukunft für die Ozeane?

Keine Zukunft für die Ozeane

Der voraussichtliche Anstieg der Wasserhöhen der Weltmeere als Folge der globalen Erwärmung wird hunderten Millionen Menschen in Küstengebieten ihre Heimat nehmen. Land als Nahrungsgrundlage unzähliger Menschen wird von den Meeren erobert werden. Auch setzt die Menschheit den Ozeanen zusätzlich mit Müll und dem Eintrag von aus den Böden gespülten Dünge- und Pflanzenschutzmitteln so stark zu, dass die Ozeane bereits vor einem Kollaps stehen.

Laut dem Bericht des "Internationalen Programms zur Lage der Ozeane (IPSO)" vom 21. Juni 2011 gibt es eine dringende Warnung vor einem globalem Massensterben in den Ozeanen. In den Weltmeeren wird eine zunehmende Sauerstoffarmut, die fortschreitende Erwärmung sowie eine immer stärkere Versauerung durch CO2 festgestellt. Die Kohlendioxidkonzentration in den Meeren sei im Moment bereits höher als beim letzten großen Artensterben vor 55 Millionen Jahren.


Freitag, 8. April 2011

Umwelt und Gesundheit für Schulen

Aus einer Pressemeldung von BMU-Pressedienst und Umweltbundesamt
Das Bundesumweltministerium bietet für Schulen Informationsmaterial in Sachen Umwelt und Gesundheit.

Lehrerinnen und Lehrer finden im Internet kostenlos neue Unterrichtsmaterialien zum Thema " Klimawandel und Gesundheit ".

Was können Schülerinnen und Schüler selbst für ihre Gesundheit und unsere Umwelt tun? Welche Zusammenhänge von Umwelt- und Gesundheitsschutz gibt es?

Bundesumweltminister Norbert Röttgen zu den Angebot für die Schulen:
" Kindern und Jugendlichen sollte möglichst frühzeitig vermittelt werden, wie Umwelt und Gesundheit zusammenhängen und wie sie sich selbst vor umweltbedingten Gesundheitsrisiken schützen können. Weil wir schon heute die Auswirkungen des Klimawandels spüren, ist es richtig, dass es nun auch Unterrichtsmaterialien über die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels für die Sekundarstufen gibt. Am Beispiel Klimawandel und Gesundheit kann man Kindern und Jugendlichen den Zusammenhang zwischen Mensch und Umwelt gut verdeutlichen. Extreme Hitze belastet viele Menschen in ihrer Gesundheit und die Ausbreitung neuer Krankheitsüberträger, wie zum Beispiel Mücken, wird durch den Klimawandel begünstigt. Der Klimawandel ist kein abstraktes Phänomen, sondern betrifft die Gesellschaft unmittelbar ".

Wie viele Umwelteinflüsse beeinträchtigen das Wohlbefinden des Menschen, wie wird die Gesundheit langfristig geschädigt, dass sind nur einige Fragen. Selbst auf sensible Themenbereiche wie Lärmschutz und Raumluft wurden auf den insgesamt 23 Arbeitsblättern eingegangen. Berücksichtigt wurden neben den Grundschulen ebenso die Sekundarstufen I und II.

Thomas Holzmann, UBA-Vizepräsident, ergänzte: " Wir alle brauchen eine intakte Umwelt, in der wir ohne Gesundheitsprobleme leben können. Weil menschliche Aktivitäten die Umwelt belasten, beispielsweise durch Lärm, Treibhausgase und Verunreinigung von Gewässern, kann es auch unerwünschte Wirkungen auf unsere Gesundheit geben. Mir ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche lernen, ihre Gesundheit vor umweltbedingten Risiken zu schützen. Hier können die Bildungsmaterialien ‚Umwelt und Gesundheit’ einen wichtigen Beitrag leisten. "

Link zum Herunterladen der Informationsmaterialien zu Umwelt und Gesundheit: http://www.bmu.de/bildungsservice

Weitere Infos auf www.naturkosmetik.l-seifert.de

Mittwoch, 16. März 2011

Die traurige Wahrheit in Japan

Die traurige Wahrheit dieses wunderbaren Songs können wir nun in Japan sehen.



Ganz besonders freue ich mich, dass ich für die Gestaltung dieses Videos ein paar meiner Bilder beisteuern konnte. Sehr ausdrucksstark ist diese so leicht und flüssig klingende Musik, die in ihrer Sanftheit fast im Gegensatz zu den Themen steht.
Hoffen wir für die Menschen in Japan, dass die Winde in Richtung Ozean wehen und es nicht über dem Land zu radioaktiven Niederschlägen kommt. Denn Hoffnung ist das einzige, was im Land der aufgehenden Sonne derzeit noch möglich ist. Regen kann es in Strömen, er kann als Nieselregen unsere Kleidung durchnässen, und er könnte nun als radioaktiv verseuchter Niederschlag in Japan ganze Landstrich verwüsten und die Menschen vergiften.

Ein sehr nachdenkenswerter Gastkommentar von Robin E.:
Robin Eaton 16. März um 14:49
Keine persönliche Meinung, aber:
Frankreich lebt zu 80% von AKWs.
Deutschland exportiert endlos Strom welches die Deutschen gar nicht brauchen.
Die Schweizer ebenso!
Was ist mit dem Rheingrabenbruch zwischen Basel bis Strasbourg?
Da gibt es doch immer mal Erdbeben!
Fessenheim, AKW im Elsass steht da drauf! Wie alt ist Fessenheim?
Und drunter ist die größte Süßwasserreserve in Form eiszeitlichen reinen Trinkwassers in Europa. Nur der Baikalsee ist größer als Reserve.
Den Franzosen und der Unesco müsste man das mal klarer beibringen!

Novartis steht auch bei Basel über dieser neuralgischen Erdzone.
Es wurde tief gebohrt (5000m) und die Erde antwortete mit Erdbeben in Basel,
also wurde mit der Tiefenbohrung in Basel aufgehört.
Die Vernunft mag vielleicht doch noch durch Katastrophen erzwungen werden?!

16. März 2011 08:12
Angelica hat gesagt…
Danke Lothar,
das hast du sehr einfühlsam und treffend geschrieben - ich werde sicher
noch mehr Videos machen wollen und dich dann gerne nochmal nach Bildern
fragen, denn deine Bilder leben auf besondere weise - herzlichen Gruß
Angelica

16. März 2011 09:09
Harry Pold hat gesagt…
Ein toller Song, auch wenn ich die Sprache nicht verstehe. Ist das italienisch?
War die Katastrophe in Japan wirklich erst nötig, um zu begreifen, dass man die Atomkraft nie wird ganz kontrollieren können?
Die Laufzeitverlängerungen der Kraftwerkee liegen auf Eis. Die Regierung will deutsche Atommeiler nun auf den Prüfstand stellen!!!

16. März 2011 09:18
Eva hat gesagt…
Wer denkt an die 50 Japaner die im Kernkraftwerk arbeiten müssen um eine noch größere Katastrophe zu verhindern? Diese 50 Menschen sind wegen der hohen Strahlung zum Tode verurteilt. Sie werden wohl später als Helden gefeiert. So arbeitet die Atom Lobby mit seinen Mitarbeitern.

Donnerstag, 10. März 2011

Eiszeit am Dorfteich

Hier herrscht Eiszeit

Gefunden wurden diese bizarren Wintermotive an einem kleinen Dorfteich in der Oberlausitz. Trotz strengem Frost sprudelt der von den Bergen gespeiste Springbrunnen weiter und verwandelt die gesamte Umgebung in einen Eispalast.


Dienstag, 8. März 2011

Der Baum und sein Holz


Hallo Baum, was können wir nicht alles aus deinem Holz herstellen? Einen kurzen Überblick gibt es hier:
Internetseite (PDF): Der Baum

Samstag, 5. März 2011

Urlaub in der Antarktis


3 Millionen Quadratkilometer groß ist die Antarktis. Extremes und lebensfeindliches Wetter herrscht hier bei einer Jahresdurchschnittstemperatur von -55°C. Ungeheuer große Eismassen speichern einen Großteil der Süßwasservorräte unserer Erde. Dabei handelt es sich um ein sehr empfindliches Ökosystem, dass bereits bei kleinen Veränderungen reagiert.

Am Rand der Antarktis leben Pinguine, Robben und Wale in teilweise größerer Anzahl. Dieser Tierwelt steht möglicherweise eine Hungersnot bevor, da in den Ozeanen bereits seit den 70er Jahren der Bestand an antarktischem Krill um etwa 80 Prozent drastisch gesunken ist. Ursache kann die durch die Klimaerwärmung hervorgerufene minimale Erwärmung des Meerwassers sein.
In den küstennahen Landesteilen kommt neben der Pinguine sogar etwas Grün vor. Flechten und Moose haben sich an die große Kälte und extreme Trockenheit angepasst.


Ziel der im Antarktis-Vertrag verbundenen 48 Länder ist es, die einmalige Schönheit des weißen Kontinentes zu bewahren und Eingriffe in das ökologische Gleichgewicht zu unterbinden. Unkontrolliert durchgeführte Forschungsarbeiten und ein ungebremster Touristenstrom könnten sonst schnell unkontrollierbare Schäden verursachen.
Nach dem 1998 unterzeichneten "Umweltschutzprotokoll zum Antarktis-Vertrag" muss deshalb jeder Reisende aus Deutschland eine Genehmigung nach den deutschen Ausführungsgesetzen des Umweltbundesamtes beantragen.

Weitere Informationen finden Sie unter:
Tourismus und Forschung in der Antarktis

Dienstag, 15. Februar 2011

Der Klimawandel schreitet weiter voran

Gefahren durch extreme Niederschläge werden ab 2040 deutlich zunehmen!
Aus der gemeinsamen Pressekonferenz von BBK, DWD, UBA und THW

Berlin, den 15. 02. 2011 – Der Klimawandel schreitet weiter voran. Deutschland muss deshalb schon ab dem Jahr 2040 ganzjährig mit einer starken Zunahme extremer Niederschläge rechnen. Damit drohen bereits in drei Jahrzehnten deutlich mehr Schäden durch Überschwemmungen. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen sich frühzeitig auf die wachsenden Gefahren durch Wetterextreme vorbereiten. Dieses Ergebnis eines gemeinsamen Forschungsprojekts des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), des Technischen Hilfswerks (THW), des Umweltbundesamtes (UBA) sowie des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zu den Auswirkungen des Klimawandels auf extreme Wetterereignisse wurde heute in Berlin von den vier Behörden vorgestellt.



Herr Strotmann vom THW berichtete, im Jahr 2010 fielen insgesamt 845 781 Einsatzstunden an - fast doppelt so viele wie im Jahr 2009. Der größte Teil davon entfiel auf wetterbedingte Einsätze.

Das Problem wird somit auch zu einem Sorgenkind der Versicherungen. Ist ein Versicherungsschutz in gefährdeten Gebieten noch bezahlbar?

Der Dezember 2010 im Bild: Winter 2010

Mittwoch, 9. Februar 2011

Dezember 2010

Der Winter im Dezember 2010 hatte uns allerhand zu bieten. Grimmige Kälte, große Schneemengen, eisglatte und verwehte Straßen. Aber vergessen wir nicht die Freuden der Kinder beim herumtoben im Schnee und vor allem diese wunderbare weiße Weihnacht.